Artkolchose - ARTKOLCHOSE Gastbeitrag

Gastbeitrag „Die professionelle Pflege der Marke“ in der „Wirtschaftszeitung“ – dem Unternehmerblatt der Leipziger Volkszeitung

Der Name Artkolchose verwirrt.

23. Mai 2023

Gastbeitrag „Die professionelle Pflege der Marke“ in der „Wirtschaftszeitung“ – dem Unternehmerblatt der Leipziger Volkszeitung

Der Name Artkolchose verwirrt. Denn so rasch wird nicht klar, worum es sich bei dieser Firma handelt. Das Leipziger Unternehmen, das 2004 gegründet wurde, wird von Andreas Geisler (45) und Sebastian Ullmann (46) geleitet. „Hinter dem Wort verbirgt sich Art – wie Kunst – und Kolchose steht für Gemeinschaft. Wir begreifen uns sozusagen als Kunst-Kollektiv, das schöpferisch tätig ist, in der Gemeinschaft der Gruppe“, beschreibt Geisler. Und worin besteht das unternehmerische Anliegen der Firma? „Darin, Unternehmen und Organisationen bei der strategischen Entwicklung und professionellen Pflege ihrer Marke unter die Arme zu greifen“, so der verheiratete Vater eines Sohnes, der überzeugt ist: Ein Betrieb, der mit einer eigenständigen, besonderen, zugkräftigen Marke am Markt agiert, steigert seine Chancen im knallharten Konkurrenzkampf. Der Chef spricht auch von Zukunftssicherung, bei der sie den Firmen helfen – „zumindest ist das immer unser Ziel. Nämlich die Widerstandsfähigkeit unserer Kunden im Wettbewerb stärken.“

Das Credo von Artkolchose ist: „Die Welt schöner und unsere Kunden erfolgreicher zu machen“, bringt er es auf den Punkt. Dabei müssten die Betriebe mit ihren Mitarbeitern natürlich auch selbst äußerst aktiv werden – „von allein kommt nichts. Dass sie dies schaffen können, dafür stehen wir ihnen zur Seite“, umschreibt Geisler das Aufgabenfeld von ihm und den zwölf Mitarbeitern der Artkolchose.

Eine Marke könne ein Produkt betreffen, aber auch eine Firma selbst, oder eine spezielle Veranstaltung wie „Klassik airleben“ im Leipziger Rosental oder auch eine Person, die im Rampenlicht steht. Dabei, so Geisler, müsse der Wiedererkennungseffekt gesichert werden, die Einzigartigkeit der Marke und ihr Alleinstellungsmerkmal. „Das erhöht die Chancen, auch in disruptiven Märkten zu bestehen und sich positiv zu entwickeln“, ist Geisler überzeugt. Um diese Eigenschaften erfolgreicher Markenführung auszubilden, „sollten strukturiert mehrere Dinge in Angriff genommen werden“, berichtet der studierte Architekt, der 2003 an der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) sein Diplom machte. Im ersten Schritt werde eine Unternehmensanalyse vorgenommen und eine Konzeption erarbeitet. „Manchmal spreche ich davon, dass wir hinter die Fassade schauen und wie Archäologen erforschen, was im Verborgenen des jeweiligen Projekts liegt. Wir halten den Beteiligten sozusagen einen kritischen Spiegel vor, zeichnen ein Bild über die noch ungenutzten Potenziale.“ Das geschehe oft im Rahmen längerer Beratungen und Workshops. „Nicht selten komme ich mir dabei wie ein Psychologe vor, der nach dem richtigen Therapieansatz sucht, also nach Handlungsempfehlungen, um Hemmnisse gemeinsam mit dem ‚Patienten‘ zu überwinden.“ Dann folge der nächste Schritt – die Design-Phase. „Dabei wird die abgestimmte Markenstrategie in Form des Corporate Design sichtbar, die wichtigsten Eckpunkte der Marke definiert“. Dem folgen sämtliche analogen und digitalen Medien-Anwendungen vom Geschäftsbrief über Flyer und Broschüren bis hin zu Plakaten, Newslettern, Unternehmenswebseiten und Shops. Und schließlich „die Werbung. Im übertragenen Sinne bedeutet das: mit maximaler Lautstärke, Sichtbarkeit, Reichweite die Markenbotschaft nach Außen tragen und davon die Mitarbeiter im Inneren begeistern“. Über 3.000 Projekte stehen bei Artkolchose inzwischen zu Buche. „Bislang haben wir bundesweit etwa 190 Firmen betreut“, so Geisler, „manche über 15 Jahre lang.“ Ausdauer sei eben gefragt – „sonst geht man schnell im Konkurrenzkampf unter“, gibt der passionierte Rennradfahrer zum Schluss zu bedenken.

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