01. November 2011
Passend zur Weihnachtszeit und dem Gefühl der Nächstenliebe beschäftigt sich die letzte Ausgabe des „Leipzig Zeitgeist“ in diesem Jahr mit Menschen, welche auf der Flucht vor einem Leben in politischer Gefangenschaft, den Weg in ein neues Land und Leben suchen. Dabei berichtet das Stadtmagazin über unsere multikulturelle Gesellschaft, in der sich vor allem auch die Stadt selbst bewegt, über die Licht- und Schattenseiten eines kommunistischen Ostdeutschlands und Menschen, die sich trotz aller Konsequenzen einem diktatorischen Regime widersetzten. Weitere Artikel thematisieren zudem den Alltag der deutschen Rettungskräfte in Leipzig und die kontroverse Debatte über den US-militärischen Transport nach Afghanistan mittels des Flughafens Leipzig-Halle.